Herbert ZANGS
Herbert ZANGS
Biographische Daten
1924 in Krefeld als Sohn eines Fabrikanten geboren
1940-46 Kriegsdienst und Gefangenschaft
1946-49 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf bei E. Matare, O. Pankok, Häuser, Schmurr, Champigon, Köster und Herbeholz
1950 erste Einzelausstellung im Krefelder Kaiser-Wilhelm-Museum mit gegenständlicher Malerei
1952 Kunstpreis der Stadt Krefeld
1954 erste monochrome Reliefbilder
1957 erste Scheibenwischerreihungen, Stipendium des Kunstkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie, 1. Preis für den Entwurf der Außenhalle der, Kongreßhalle Berlin, Auszeichnung Premio Lissone
1958 Preis des Frankin-Instituts / USA
1960 Strukturierte Staubmalerei, Großer Preis von Antwerpen, zahlreiche Buchobjekte
1961 Europakreis für Malerei der Biennale Ostende
1965 Übersiedlung nach Paris
1 968-69 Aufenthalt in New York
1969 Rückkehr nach Paris
1969-78 Reisen nach Japan, Indien, in die Südsee. Andere Reisen führten ihn seit 1948 immer wieder vor allem in südeuropäische Länder und den Norden Afrikas
1972 erste Bildübermalungen
1978 Plakatübermalungen, Peitschenbilder, Computerbilder
seit 1972 ständig vertreten in der Galerie Kocken, Kevelaer
am 25.03.2003 verstorben